0% Achtung, mehrere Antworten sind möglich! Sie haben 30 Minuten Zeit Die Zeit ist leider abgelaufen! Wissenstest Parcourschef Grundprüfung 1 / 51 Falls ein Sprung nicht korrekt wieder aufgebaut wurde: unterbreche ich die Prüfung und stelle den Originalzustand wieder her Ich frage die Richter was zu tun ist Damit es nicht auffällt lasse ich die Prüfung weiter laufen 2 / 51 In ihrem Parcours der Klasse M* (Höhe 1,25 m) ist eine Hindernisfolge auf eine Kombination gestellt. Das Distanzmaß für 5 Galoppsprünge beträgt hier 23,00 m, welchen Kombinationstyp würden Sie nicht wählen ? Steil - Oxer mit 2 Galoppsprüngen Oxer - Steil mit 2 Galoppsprüngen Steil - Steil mit einem Galoppsprung 3 / 51 Eine Planke als Topelement an einem Oxer ist: erlaubt nicht erlaubt mache ich nicht 4 / 51 Eine Mauer wird sinnvoll eingesetzt .... In Basisprüfungen in Spring LP M* in Spring LP L mit 2 Stangen überbaut 5 / 51 Welche Möglichkeit haben Sie bei einem Hindernis mit unterschiedlichen Stangen, damit dieses wieder in seinem Originalzustand aufgebaut wird ? Ich informiere den Parcoursdienst Ich mache ein Foto und leite dieses an die Richter weiter Ich platziere meinen Assistenten während der Prüfung an diesem Hindernis 6 / 51 Im Parcours einer Springprüfung der Klasse M* (Höhe 120 cm) LK 3,4 ist eine Kombination Oxer - Oxer integriert. Welche Aussage trifft zu ? Ein Galoppsprung - mit 8,00 m Ein Galoppsprung - mit 7.50 m Ein Galoppsprung - nicht empfehlenswert 7 / 51 Die max. Auflagentiefe beträgt: 25 22 20 8 / 51 Aus einer Notwendigkeit erstellen Sie eine Kombination in einem A* Fehler/Zeit Spring-LP LK 5,6 vom Ausgang weg, welchen Kombinationstyp wählen Sie: Steil - Oxer Oxer - Steil Steil - Steil 9 / 51 Wieviel Hindernisse müssen die ausgeschrieben Höhe nach LPO haben ? 25 % 50 % 75 % 10 / 51 Eine dreifache Kombination ist erlaubt ab: der Klasse A** der Klasse L der Klasse M* 11 / 51 Welche Einflüsse machen eine Distanz weiter ? Bodengefälle Vom Einritt weg Regen 12 / 51 Die Mauerelemente müssen: Leicht abwurfbar sein müssen sehr stabil sein, damit diese nicht beschädigt werden gleiches Design haben 13 / 51 Wer entscheidet über den Abbruch einer LP oder PLS ? Richter PC-Chef LK Vertreter Veranstalter 14 / 51 Die Kontrolle des Hindernismaterial auf dem Vorbereitungsplatz unterliegt: Dem zuständigen Richter auf dem Vorbereitungsplatz Dem Veranstalter und einer von ihm beauftragte Person Dem Parcourschef, Aufsichtführender Richter und LK Vertreter 15 / 51 Aus welchen Gründen muss der PC-Chef beim 1. Starter auf dem Richterturm sein ? Um die Einsehbarkeit zu kontrollieren Überprüfen ob der 1. Reiter die Parcours in der richtigen Abfolge bewältigt Die Kontrolle der EZ bei einem 2 Phasen Spring-LP 16 / 51 Um wieviel cm darf ein Hindernis in einer Stilspring-LP der Klasse L (1,10 m) höher sein als die ausgeschriebene Höhe ? 0 cm 3 cm 5 cm 17 / 51 Die Länge einer Hindernisstange sollte nicht geringer sein als: 1,80 m 2,00 m 2,50 m 18 / 51 Wo ist es erforderlich eine Parcoursskizze auszuhängen ? Auf dem Vorbereitungsplatz Am Einritt An der Meldestelle 19 / 51 In einem 2 Phasenspring-LP ist in der 2.Phase eine Kombination: vorgeschrieben falls in der 1. Phase keine Kombination enthalten ist muss in der 1.Phase enthalten sein 20 / 51 In einer Standard - Stilspring-LP der Klasse L sind wieviele Module mindestens zu integrieren ? 2 von 3 Modulen 3 von 5 Modulen 4 von 6 Modulen 21 / 51 Sie stellen fest, dass der Veranstalter keine Sicherheitsauflagen bereit stellen kann. Da die Veranstaltung beginnen soll, wie handeln Sie ? Bemühe mich Sicherheitsauflagen beim Nachbarverein zu organisieren, die Oxer werden schmal gebaut. Bemühe mich Sicherheitsauflagen beim Nachbarverein zu organisieren, in dieser Zeit werden nur Steilsprünge aufgebaut Bemühe mich Sicherheitsauflagen beim Nachbarverein zu organisieren. Nehme keine Veränderung vor, da jeder Teilnehmer auf eigenes Risiko teilnimmt Bemühe mich Sicherheitsauflagen beim Nachbarverein zu organisieren und beginne die Veranstaltung nicht. 22 / 51 Sind in einer Spring-LP der Klasse A** zwei Kombinationen erlaubt ? Ja Nein 23 / 51 Wieviele Hindernisse sind in einem Punkte - Springprüfung der Klasse M* (Freiland) notwendig: 6 Hindernisse + Joker 8 Hindernisse + Joker 10 Hindernisse + Joker 24 / 51 Eine Triplebarre kann im Parcours verwendet werden als: Einsprung Dreifache Kombination Erster Sprung im Parcours Sprung über einem Liverpool 25 / 51 Wo ist der Ponyausgleich geregelt ? LPO Besondere Bestimmung der jeweiligen LK Ausschreibung Wird vor Ort 26 / 51 In der Mitte der Triplebarre sind folgende Elemente erlaubt: 1 Stange 2 oder mehr Stangen, welche höher als das vordere Element gebaut sind 1 schmale Planke 27 / 51 Ist dieses Hindernis so regelkonform ? Nein, da sich Wasser im Liverpool befindet und ein überbauter Wassergraben mit Sicherheitsauflagen ausgerüstet sein muss Nein, da sich Wasser im Liverpool befindet und ein überbauter Wassergraben mit einem Take off Element ausgestattet sein muss Ja, da das Hindernis ausgeflaggt ist und mit einer Nummer versehen ist 28 / 51 Welche Informationen muss die Parcoursskizze für ein Zeitspringen nach Richtverfahren C nicht enthalten: Die erlaubte Zeit Die Bahnlänge Das Tempo Höchstzeit 29 / 51 Welche Aussagen treffen für ein Stechen zu ? Höhe und Weite nur bei Fehlerfreien Teilnehmer möglich Das Stechen muss immer erhöht werden Das geforderte Tempo m/min. kann gegenüber dem Umlauf erhöht werden Mindestens 2 Handwechsel Eine Kombination muss enthalten sein Im Stechen dürfen auch zwei Kombinationen enthalten sein Die Anzahl der Hindernisse soll ca. 50 % der Hindernisse aus dem Umllauf Start- und Ziellinie bleibt unverändert 30 / 51 Die EZ berechnet sich: Tempo x 60 / Bahnlänge Bahnlänge x 60 / Tempo Bahnlänge / 60 x Tempo 31 / 51 Welchen Einfluß hat der Einritt für die Parcoursgestaltung ? Keinen Einfluß Anspruchsvolle Aufgaben in Richtung Einritt erleichtern die Aufgabe In Basisprüfungen den Parcours Richtung Einritt beginnen lassen 32 / 51 Geländegefälle oder Steigung haben für die Wahl des Distanzmaß: keine Bedeutung eine große Bedeutung ist abhängig von der Richtung 33 / 51 Die Platzgröße für ein Freilandturnier bis zur Klasse M * beträgt mindestens: 1200 qm 1800 qm 3200 qm 34 / 51 Für die Bodenverhältnisse des Prüfungs- und Vorbereitungsplatz ist verantwortlich ? Richter Veranstalter PC-Chef 35 / 51 Für die Siegerrunde sind 8 strafpunktfreie Teilnehmer und 4 Teilnehmer mit Strafpunkten qualifiziert, um wieviel cm dürfen die Hindernisse erhöht werden: 0 cm 5 cm 10 cm 36 / 51 In einer Springprüfung der Klasse L (Höhe 1,15m) und einer Bahnlänge von 420 m im Freien ist die Mindestanzahl von Hindernissen angegeben mit: 8 9 10 11 37 / 51 Können Sie das Tempo von 350 m/min. der Spring-LP auf Grund der Platzverhältnisse und Größe anpassen und verändern ? Nein, dies ist nur als Ausschreibungsänderung möglich Mit Absprache des LK-Vertreter ist eine Änderung auf dem Turnier möglich Der Parcourschef bestimmt das Tempo und vermerkt dieses in der Parcoursskizze 38 / 51 Sie möchten eine Triplebarre in ihrem Parcours aufbauen, stellen aber fest es sind nicht genügend Sicherheitsauflagen vorhanden. Wie reagieren Sie ? Es wird jeweils nur auf einer Seite eine Sicherheitauflage verwendet Sie holen die restliche Sicherheitsauflagen vom Vorbereitungsplatz Sie verzichten auf das Erstellen einer Tripelbarre 39 / 51 An einem Hindernis ist eine Stange gebrochen und keine gleichartige Stange mehr vorhanden. Wie reagieren Sie ? Eine schmale Planke ca. 10 cm mit der unteren Stange tauschen Die restlichen Stangen gleichmäßig verteilen Eine anderarstige Stange einlegen 40 / 51 Darf ein PC-Chef auf der gleichen PLS in Ausnahmefällen selbst an einer Spring-LP teilnehmen ? Ja Nein 41 / 51 Wie kann ich eine Distanzbemessung für eine Basisprüfung rechnerisch finden: Anz. der Galoppsprünge x 3,70 m + 3,00 m Absprung- und Landephase Anz. der Galoppsprünge x 3,70 m + 1 Galoppsprung für Absprung- und Landephase Anz. der Galoppsprünge x 3,70 m + 1 Galoppsprung für Absprung- und Landephase sowie dem Schwunganteil 42 / 51 Ab welcher Klasse ist eine schmale Planke als Top Element erlaubt ? Klasse E Klasse A** Klasse L Klasse M* 43 / 51 Auf- und Absprünge sind Teil des § 507 der LPO: sind in allen Springprüfungen erlaubt Müssen in der Ausschreibung aufgeführt sein Sind nur in der Vielseitigkeit erlaubt 44 / 51 Welche Aussagen treffen für einen Guten Parcours zu ? Der jeweiligen Klasse angepßt Rhythmisch zu lösende Distnzaufgaben Nicht mehr als das zu platzierende Viertel mit Null-Fehlern Möglichst enge Wendungen um Zeit gut zu machen Abmessungen nach der ausgeschriebenen Klasse Abmessungen abhängig der LK 45 / 51 Wieviel rote und weiße Flaggen benötige ich für eine Triplebarre ? 2 4 6 46 / 51 Ist an der Mauer keine seitliche Begrenzung vorhanden sind Vorsichtsmaßnahmen zu treffen: Die Nummer nicht zu nah an die Mauer stellen Die Mauerteile nicht rechts oder links herausragen Kippfahnen anbringen 47 / 51 Welches Verhältnis zwischen Hoch-Weit Sprünge und Steilsprünge ist vorgeschrieben: ca. 60 % zu 40 % ca. 50 % zu 50 % kein bestimmtes Verhältnis 48 / 51 Die Aufgaben des PC-Chef umfassen: Regelgerechten Aufbau des Parcours Parcoursabnahme in Abstimmung mit dem zuständigen Richter Festlegung fer erlaubten Zeit Überprüfung des Hindernismaterial auch auf dem Vorbereitungsplatz 49 / 51 In ihrem Parcours ist ein Sprung von beiden Seiten ausgeflaggt. Möglich als: Sprung 1 + Sprung 8 Als Sprung 8 alternativ von beiden Seiten Nicht möglich 50 / 51 Die Höhe dieses Hindernis wird gemessen ..... rechts und links mittig wird zwischen der Mitte und der äußeren Seite gemittelt 51 / 51 Im Freiland ist welches Tempo möglich: 325 m/min 350 m/min 375 m/min 300 m/min 400 m/min Facebook 0% Neustart